Morpheus 34 – Rückblick, Zahlen und Bilder!

Der 34. Morpheus ist vergangen – wir blicken zurück!

Fangen wir mit den Besucher*innenzahlen an. Als wir 2016 im Stadtteilzentrum Pluto anfingen, lagen wir bei knapp 200 über die drei Tage. Dieses Niveau hielten wir 2017, etwas über 200 wurden es 2018 und letztes Jahr sprangen wir auf rund 250. Dieses Jahr hofften wir auf einen weiteren Sprung. Und ja, wir haben den Vorjahresrekord geknackt!

Von diesem hat man jedoch gar nicht so sehr etwas gesehen. In den Vorjahren hatten wir eine üppige Turnierfläche, die gerader durch die Tabletop-Turniere viel Platz eingenommen hat. Dieses Jahr hatten wir lediglich am Sonntag Brettspielturniere, so dass die frühere Fläche nun Rollenspielrunden zur Verfügung stand. So konnten wir die Zahl der Spieltische von 14 auf 22 erhöhen – und dabei sogar etwas luftiger stellen (beispielsweise wurde die Zahl der Tische im Bastelraum um einen reduziert). So gab es auch am Samstag nicht erneut das Problem, dass es keine freien Tische mehr gegeben hätte. Fazit: Gute Auslastung, aber mit Platz und einzelnen freien Tischen für spontane Runden – eine nahezu optimale Auslastung!

Rein von den Zahlen war der Freitag verhältnismäßig schwach, der Samstag solide. Der sonst ruhigste Tag, Sonntag, war dagegen unerwartet stark und auch besser besucht als der Freitag. Insgesamt haben wir so ca. 280 Besucher*innen über 3 Tage zu Gast haben dürfen – Rekord.

Übrigens konnten wir am Samstag morgen nur die Runden bis 15 Uhr auslegen – so viele Runden waren angemeldet, dass einfach nicht mehr Platz war!

Bislang haben wir ausschließlich positive Resonanz erhalten von unseren Gästen – inklusive den Ausstellenden, die allesamt im nächstes Jahr gerne wieder dabei sein möchten. Wir fühlen uns geehrt! Da es bereits jetzt weitere Interessenten gibt werden wir im nächsten Jahr aber zunächst schauen müssen, wie wir ggf. umverteilen oder Einzelnen sogar absagen müssen.

Herausstellen müssen wir aber auch die Leistung unseres Teams. Unsere Küche hat erneut lange Schichten geschoben, um täglich zwei Tagesgerichte sowie Milchreis und Waffeln zu Spottpreisen zu ermöglichen, unsere Thekencrew hat teils regelrecht rotiert, und ohne unsere Helfer*innen beim Auf- und Abbau hätten wir nicht nur vorher viel mehr Stress gehabt, sondern auch am Sonntag nicht schon gegen 20 Uhr das Haus verlassen können. Vielen Dank!

Anbei unsere kleine Galerie – und eine Entschuldigung an Ultima Ratio, die einzigen Gäste die nicht abgelichtet wurde – sorry! Wir finden euch trotzdem klasse!